Wie wir anfingen Fremdzuficken

Oft werden wir beneidet, bestaunt oder auch angefeindet für unseren Weg unsere Partnerschaft zu gestalten. Daher möchte ich hier mal kurz erklären wie alles anfing.

In fast 25 Jähriger Partnerschaft mit Hochzeit, 2 Kindern, Haus und Hund, hatten wir fast alles Erlebt. Höhen und Tiefen, Streit und Versöhnung, Trennung und Wiedersehen durch die Zeit meines Mannes bei der Bundeswehr. Die schlimmste Zeit war für mich die Bundeswehrzeit meines Mannes, da er bei den Auslandseinsätzen zwei mal schwer verletzt wurde durch Granatsplitter und Schussverletzung. Trotz allem waren wir uns über 20 Jahre treu und waren und sind bis heute noch sehr verliebt ineinander.
Nichts desto trotz fehlte uns hier und da jedoch der gewisse Kick. Trotz erfülltem Sexual Leben (wir treiben es auch heute noch mehrmals wöchentlich), genügend Orgasmen, Ejakulationen etc. haben wir immer mehr "virtuelle" Partner in der Phantasie in unser Liebesspiel eingebunden. Da wurden die Dildos und Vibratoren in der Phantasie zu Schwänzen von Fremden und Freunden, der Womanizer zur Zunge einer Freundin, die Taschenvagina, die ich besorgt hatte zur Fotze einer Fremden oder Bekannten. Immer öfter gestanden wir uns die Lust auf fremdes Fickfleisch gegenseitig ein. So haben wir beschlossen uns gegenseitig die Freiheit auf gewisse Abenteuer zu geben. Zunächst fing alles ganz harmlos an, jeder von uns flirtete auf Feiern, wir tanzten und unterhielten uns mit Bekannten und Fremden. Schleichend ging das Abenteuer jedoch weiter und so kam es zum ersten "Fremd" Kuss, ein wenig anfassen, mal eine Hand auf der Brust oder auf den Genitalien. Es war fast wieder so wie im Teenager-Alter.

So kam was kommen musste und wir hatten das erste Mal sexuellen Kontakt mit fremden Partnern während unsere Ehe. Es war zufällig ein jüngeres Pärchen mit dem wir mittlerweile recht gut befreundet waren. Die Männer kannten sich vom Fußball und verstehen sich gut. Bei einem gemeinsamen Grillabend kamen wir uns näher und hatten Petting miteinander. Wir hatten wohl alle nicht den Mut weiter zu gehen als uns gegenseitig mit der Hand zu befriedigen. Nachdem die Bekannten von uns gegangen waren, mussten wir uns Eingestehen das es sehr reizvoll war, mein Mann aber nicht so gerne den Partner-Tausch vollzieht wenn wir zu viert sind. So einigten wir uns darauf die nächsten Schritte getrennt zu machen.

Ich muss dazu sagen, dass mein Mann auf deutlich jüngere Frauen steht, beim Sex aber weniger Extrovertiert ist. Er hat eine durchschnittliche Penislänge von ca. 17-18 cm mit einem normalen Durchmesser von ca. 4-4,5 cm und ist beim Sex sehr ausdauernd. Mit Finger und Zunge kann er exzellent umgehen und versteht sich wirklich auf das sexuelle Handwerk. Auch die weibliche Anatomie mit all ihren Öffnungen und kleinen Geheimnissen ist ihm wohl bekannt, er versteht es eine Frau zum Orgasmus zu bringen, auch mehrmals hintereinander.
Mir dagegen ist das Alter relativ egal. Ich stehe aber eher auf dicke, längere Schwänze und bin sexuell nahezu tabulos, experimentierfreudig und völlig hemmungslos. Ich bin Oral, Anal, und Vaginal fickbar, schlucke Sperma, bin stark exhibitionistisch veranlagt und äußerst leicht erregbar. Schon ein paar erotische Phantasien oder ein paar erotische Photos reichen aus um die Produktion meines intervaginalen Gleitsaftes in Strömen anzuregen. Gleiches gilt natürlich auch beim flirten, wenn ein mehr oder weniger attraktiver Mann (gelegentlich auch bei Frauen) ein paar anzügliche Bemerkungen macht, oder unverhohlen meine Geschlechtsmerkmale betrachtet.

Mein Mann hatte relativ schnell seine jüngere Gespielin gefunden, es war die Frau des Pärchens, mit dem wir unsere ersten (Fremd)-Gehversuche gestartet hatten. Er hat es mir auch gebeichtet bevor es zum ersten Geschlechtsverkehr kam. Ich war so neugierig darauf ihnen zuzusehen, das ich meinem Mann das Zugeständnis abgerungen habe zusehen zu können. Das gestaltete sich auch recht einfach, da wir ein uraltes Fachwerkhaus an einem See als Wochenendhaus umgebaut haben. Das Haus an sich nutzen wir als Wohnhaus an Wochenenden und haben einen sehr großen Wintergarten (ca. 12mx6m) angebaut mit einer Sauna, einem Dampfbad, Solarium, großem Whirlpool, einem kleinen Schwimmbecken und einer gemütlichen Relax-Lounge. Im Sommer werden wir das Schwimmbecken auch mit dem Außenpool verbinden und mit einer absenkbaren Panzerglasscheibe zum Becken innen abtrennen, die mein Mann beim Umbau aus einer alten Sparkassenfiliale besorgt hat. Es war eigentlich nie so geplant, aber es ist das Ideale Umfeld für unsere sexuellen Ausschweifungen. Einziger kleiner Wermutstropfen ist, dass der gesamte Wintergarten aus Denkmalschutzgründen ohne Sichtschutz auskommen muss.

So traf sich mein Mann am darauffolgenden Wochenende mit der jüngeren Frau im Wochenendhaus und ich hockte mit Kameras bewaffnet in den Büschen. Zunächst begann alles ganz harmlos mit einem Glas Prossecco, ein paar Küsschen und Smalltalk. Nach 20 Minuten fielen dann die Hüllen und sie verschwanden in der Sauna. Ich konnte dort leider nicht sehen was passiert ist aber mein Mann kam mit geschwollenem Glied wieder aus der Sauna. Im Whirlpool konnte ich das Geschehen ganz gut verfolgen und offensichtlich vergnügten sich die beiden mit diversen Streicheleinheiten. Mein Mann hatte wohl offensichtlich den richtigen Knopf gefunden denn sie wurde immer erregter.
Sie wechselten zu Relax-Ecke, die ich glücklicherweise so postiert habe das man von zwei Seiten hineinsehen kann. Da sie mittlerweile in der 69 er Position miteinander beschäftigt waren konnte ich mich ungehindert nah heranschleichen und meine beiden Kameras positionieren. Ich sicherte mir nur ca. 5 m entfernt hinter einer großen Korbliege einen Logenplatz. Ich konnte ihr von der einen Seite zwischen die Beine schauen und sehen wie mein Mann Ihren Kitzler und Ihre nasse Möse mit inbrunst leckte. Von der anderen Seite sah ich wie sie den Schwanz meines Mannes blies und seine Eichel in Ihrem Mund verschwand. Mittlerweile hatte ich, ohne es recht zu bemerken, meinen nassen Slip ausgezogen und angefangen mich mit den Fingern zu befriedigen. Ich sah mir mit unverhohlener Geilheit
(aber auch etwas ungutem Gefühl im Magen) an, wie die beiden mehrfach die Positionen tauschten. Mittlerweile lief mir der Muschisaft an den Oberschenken entlang und ich hatte meinen ersten Orgasmus. Dafür, das ich mich gerade nur mit den Fingern befriedigt hatte, war er schon recht heftig und ich musste aufpassen, das meine kleinen Lustlaute
und mein Keuchen mich nicht verrieten. In dem Augenblick, als ich wieder aufmerksamer zuschauen konnte, sah ich wie mein Mann langsam einen meiner Dildos in Ihre Vagina versenkte. Damit hatte ich nicht gerechnet und bei dem Anblick Ihrer von meinem Dildo gefickten Fotze bekam ich einen weiteren Orgasmus. Ich bemerkte das auch Ihre Lust sich weiter steigerte denn sie versuchte den Penis meines Mannes tiefer in Ihren Mund zu bekommen. Mit einer gewissen Genugtuung stellte ich fest das sie nicht im Ansatz über meine oralen Fertigkeiten verfügt, denn ich hätte seinen Schwanz jetzt bis zu den Eiern in meinem Schlund gefangen. Meinem Mann schien es hingegen gut zu gefallen denn er drehte sich nach oben und fickte sie so vorsichtig in den Mund. Gleichzeitig penetrierte er mit meinem Freudenspender heftig und tief Ihre deutlich aufnahmefähigere Vagina. Das ich mittlerweile den dritten Orgasmus hatte und bei dem Anblick auf dem Weg zum vierten Orgasmus war, will ich nur der Vollständigkeit halber erwähnen.
Den harten Gummipenis in ihrem Lustkanal und die geschickte Zunge von meinem Mann an ihrer Lustperle ließ auch sie langsam und unausweichlich auf einen Orgasmus zu taumeln. Während mein Ehegatte versuchte tiefer und fester in Ihren Mund zu ficken hatte sie Ihre schlanken Finger geschickt um den Schaft seines Gliedes geschlungen und verhinderte so ein tieferes eindringen in Ihren Schlund. Ich sah deutlich wie Ihre Lustgrotte jetzt noch mehr Liebessaft absonderte und das war für mich der Startschuss zum fünften Abgang. Fast gleichzeitig kamen wir beiden zum Höhepunkt, wobei ich etwas gereizt zur Kenntnis nehmen musste, das Ihrer deutlich intensiver und länger war als meiner. Nachdem ihr Orgasmusfeuerwerk abgebrannt war, kniete sich mein (treuloser) Gemahl neben ihren Kopf und ließ sich genüsslich den Schwanz blasen. Ich merkte sofort das sie auch ihre sexuellen Fertigkeiten so langsam ein ziehen in der Lendengegend meines Partners ausübten. Während der Anblick, wie sie immer wieder abwechselnd seinen Penis blies und mit ihrer zierlichen Hand wichste, meine perverse Phantasie beflügelte in der ich mir vorstellte wie er sie gleich vollspritzt, war es dann auch endlich so weit. Im Hohen bogen und mit ungewohnt hohem Druck entlud mein Ehemann seinen Samen... der erste Strahl traf sie im Gesicht und ein Teil spritzte in ihren geöffneten Mund...auch der zweite und dritte Strahl verzierten noch ihr Gesicht und ihre roten Lippen... den Rest seiner gewaltigen Ejakulation lenkte sie geschickt auf ihre niedlichen festen Brüste und ihre, zwar erigierten aber im Vergleich zu mir kleinen Brustwarzen. Obwohl ich bei diesem geilen Anblick gerade zum fünften Orgasmus kam nahm ich aus den Augenwinkeln zur Kenntnis, das sie das Sperma offensichtlich ausspuckte, was bei den ersten Ejakulationen in Ihrem Mund gelandet war. Was hätte ich in diesem Augenblick dafür gegeben die recht große Spermaladung meines Mannes schlucken zu dürfen. Recht schnell musste ich mich aber wieder sammeln und mit meinen beiden Kameras den Rückzug antreten denn die beiden waren auf dem Weg raus auf die Terrasse. Ich schaffte es gerade noch mich in die Büsche zu schlagen als ich hörte wie sie offensichtlich meinen nassen Slip fand. Sie fragte recht eifersüchtig ob er heute schon mit einer anderen "Schlampe" verkehrt hätte, was mein Mann aber verneinte und dabei extra erwähnte das er meinen Annäherungsversuchen gegenüber standhaft geblieben sei. Tatsächlich wollte er sich heute morgen von mir keinen blasen lassen obwohl ich es versucht hatte. Als ich dann, aufgewühlt und klatschnass zwischen den Beinen, auf dem Rückweg über das Geschehene nachdachte, musste ich mir eingestehen, das ich wohl gemeint war mit dem Ausdruck "Schlampe".

Da ich ziemlich in Gedanken versunken war und auch etwas frustriert, das es meinem Mann gelungen war, die ersten Schritte zu gehen, hielt ich kurz an einer Tankstelle um mir ein paar Dosen Bier zu holen. Irgend etwas musste ich heute ja noch wegschlucken. Vor der Tanke saßen ein paar Kerle und auf dem Rückweg zum Auto fragte mich einer, wo es denn geregnet hätte. Ich verstand die Frage nicht, da den ganzen Tag die Sonne schien und ging ins Auto. Ich riss mir auch gleich die erste Dose Bier auf und ein paar kleine Spritzer landeten auf meinem Minirock. Als ich nach unten blickte verstand ich auch die Frage des Mannes denn bei meinen Orgasmen muss ich wohl auch abgespritzt haben denn der Stoff war vorne deutlich dunkler durch die Feuchtigkeit und meine Schenkel glänzten noch von meinem Ejakulat. Dadurch das mich die Männer so gesehen hatten, war ich schon wieder so erregt, das ich beschloss, meinem Mann heute noch eine heiße Nacht zu bereiten...es kam dann aber ganz anders als geplant und so bin ich an diesem Abend auch noch auf meine Kosten gekommen.

Weiter geht es mit meinem ersten Erlebnis (mit meinem Nachbarn)