Das Wochenende mit Tina

Dies ist die Fortsetzung von "Die Frau vom Paketdienst".

Nun kniete ich da, nackt, bespritzt und mit diesem Käfig am Schwanz. Wie sollte es nun weiter gehen? Aber diese Frage beantwortete mir Tina schnell. Sie gab mir ihre leere Tasse und sagte:" Du kannst abräumen - und geh dich Duschen du kleines Ferkel!" .
Ich brachte die Tassen in den Geschirrspüler und begab mich unter die Dusche. Ich wollte eben das Wasser aufdrehen da stand Tina neben mir. "Nur kaltes Wasser." war ihre Ansage. Ich drehte auf und versuchte etwas zu mogeln, da griff Tina an den Hahn und stellte voll auf Kalt. Böse schaute sie zu mir "Weil ich jetzt nass geworden bin erwartet dich der erste Eintrag in dein Strafbuch. Ich zog tief Luft ein wegen dem kalten Wasser und auch wegen ihrer Aussage. Was hatte ich getan? Ihr Bluse lag nun eng an ihrem Körper und ich konnte ihre Brust gut erkennen. Die Nippel zeichneten sich deutlich ab. Ich seifte mich ein und Tina ging aus dem Bad. Ich beeilte mich und folgte abgetrocknet ins Arbeitszimmer zurück. Dort wies sie mich auf den Boden vor sich. Sie ging um mich herum und ich konnte auf dem Platz auf dem sie saß ein Halsband sehen. Eines aus Metall, wo man das Schloss nicht sieht. Während dessen zog Tina meine Hände auf den Rücken und verknotete einmal meine Handgelenke und dann meine Ellenbogen miteinander. Dann zerrte sie mich an die Ecke vom Sofa zog einen Strick durch den Edelstahtfuß, der dafür wie gemacht schien und verband ihn mit meinen Fußgelenken. So war ich hilflos an Ort und Stelle fixiert. Tina legte erst jetzt die nasse Bluse ab und stieg auch aus dem Rock. So hatte ich einen super Blick auf ihren nackten Körper. Zwischen ihren Brüsten mit den harten Nippeln hing ein kleiner Schlüssel... der Schlüssel zu meinem Peniskäfig. Sie drehte sich um und beugte sich direkt vor mir weit nach unten. Ich konnte alles sehen. Und um noch einen draufzusetzen griff sie an ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Ich konnte nix tun. Wie gern hätte ich zugegriffen, geleckt oder meinen Kopf da rein gesteckt. Doch mir blieb nur der Anblick und der zarte Geruch.
Mein Schwanz drückte von innen an sein Gefängnis und zog unangenehm an meinen Eiern aber er konnte sich nicht aufrichten. Was tat diese Frau mit mir? Wir kennen uns noch nicht mal und ich bin ihr vollkommen ausgeliefert. Ich zog etwas an meiner Fesselung, doch es saß alles bombenfest, ich musste wohl tun was sie wollte...
Sie setzte sich an meinen Rechner und öffnete den Browser auf dem einen Bildschirm und durchsuchte meine Ordner auf dem anderen. Mein Herz begann schneller zu schlagen, waren da doch auch sehr explizite Bilder gespeichert bzw. Seiten besucht. Im Verlauf gab es natürlich gleich eine Pornoseite zu finden und diese öffnete Tina auch.
"Wie lautet dein Passwort?" ohne vom Bildschirm wegzusehen wartete sie auf Antwort. Ich stammelte vor mich hin. Sie konnte doch jetzt nicht wirklich meine Favoriten und alles andere anschauen wollen... Als ich nichts sagte kam sie zu mir, grinste mich an und hockte sich vor mich. "Wenn du es mir nicht freiwillig gibst, dann hole ich es mir eben." Lächelnd fuhr sie mit ihrer Hand durch ihren Schritt und gab mir dann die feuchten Finger zum ablecken. "Siehst du, es macht mir schon der Gedanke viel Freude und so wie dein Käfig gefüllt ist, freut sich mein Schwanz auch."
Ihr Schwanz?, dachte ich. Ja, es war ihrer den Sie hatte ja den Schlüssel, welcher mir jetzt wieder ins Auge fiel. Ich starrte also auf den Schlüssel leckte ihre Geilheit und konnte nix anderes tun. So in meinen Gedanken verloren riss mich ein höllischer Schmerz wieder in die Wirklichkeit. Tina kniff mir in die Brustwarze. "Das Passwort!" ich konnte nicht mehr als "AAAAAAAUUUUUUU" von mir geben. Tina schüttelte den Kopf und ließ kurz los. "Das wird es ja wohl nicht sein und wenn doch mit wie vielen A's?" Es machte ihr wirklich Spaß und ich hatte noch nie so einen stechenden Schmerz in meiner Brustwarze erfahren. Nicht mal die Klammern, welche ich schon im Selbstversuch probiert habe taten so weh. Doch einen Antwort hatte sie noch immer nicht, also erlebte meine andere Brustwarze auch eben diesen Schmerz.... "Stooooooop, bitte, bitte Löwenzahn32 ist das Passwort." ich hatte es nicht lang ausgehalten und nachgegeben. Mein Penis war schnell wieder klein geworden und hatte nun genug Platz im KG. "Danke" sagte Tina und setzte sich wieder an den Rechner. Jetzt konnte sie alles anschauen, alle meine Favoriten sehen und vergangene Chats lesen. Ich senkte meinen Blick und wurde knallrot. Resigniert nahm ich in Kauf, dass diese Frau nun meine perversesten Phantasien kannte.
Die Videos in denen Frauen hilflos gefesselt waren und erbarmungslos in alle Löcher gevögelt wurden. Die wo Frauen Männer mit einen Strapon rammelten, oder mit Strom quälten. Wo junge Frauen mit dem Rohrstock gezüchtigt wurden oder Dominas ihre Sklaven unter dem Bett schlafen lassen. Irgendwann wachte ich aus meiner Trance auf und sah, dass Tina ein Video anschaute. Eines wo die Frau ihren Sklaven für die Hausarbeit nutzte, ihm Aufgaben stellte und auch immer mal reizte. Wo er ihr Sexsklave war, der auch ihren Freundinnen vorgestellt wurde. Der hemmungslos gefickt wurde aber auch hart die Frauen ficken musste wenn sie es brauchten. Tina hatte die Füße an der Tischkannte abgestützt und lag weit unten in dem bequemen Bürostuhl. Sie fingerte sich und es schmatze nur so wenn sie mit der Handfläche auf ihren Venushügel traf.
Moment mal, schaute ich hier gerade einer Frau zu, wie sie vor mir masturbierte? Und ich konnte nix tun - sie besorgte es sich zu einem Porno und war gerade dabei ihren Höhepunkt heraus zu stöhnen. Mit einem lauten Schrei begann Tina zu zittern. Dann presste sie ihre Schenkel zusammen und atmete schwer, sie hatte die Augen geschlossen und auf ihrem Gesicht war ein zufriedenes Lächeln zu erkennen. Der Film lief weiter und ich starrte wie gebannt auf diese Frau. Als sie sich etwas beruhigt hatte rutschte sie mit dem Stuhl zu mir, spreizte vor meinem Gesicht die Beine und sagte nur leise: "Mach sauber, aber schön vorsichtig!". Ich beugte mich zwischen ihre Schenkel und fuhr mit meiner Zunge durch die nasse Spalte. Ich setzte ganz unten an der Rosette an glitt über den Damm und dann durch ihre leckere Muschi bis hoch zu ihrem geschwollenen Kitzler. Ich war glücklich.... nur mein Schwanz schmerzte weil er nicht stehen konnte. Aber das war im Augenblick nur Nebensache. Ich gab mir die größte Mühe Tina von ihrem Saft zu reinigen und es war lecker. Sie schnurrte und sagte: "Das machst du gut." Nach einer Weile drückte sie meinen Kopf zurück und küsste mich wieder innig. "Jetzt habe ich schon einen kleinen Einblick bekommen und wenn du das Video so sehr magst wie ich werden wir sicher gute Freunde." " Ja Herrin, danke für ihren Saft". sagte ich irgendwie nicht wirklich bei ihren Worten.
Tina griff nach dem Halsband und öffnete es. "Willst du es mit Stolz für mich tragen?" Sie schaute mir bei dieser Frage tief in die Augen und ich erkannte, dass ihr das Ernst war und nicht nur ein Spiel. Ich nickte und antwortete deutlich und doch sehr aufgeregt. " Ja meine Herrin, es wäre mir eine Ehre." Sie legte es mir um den Hals und mit einem leisen Klick war es verschlossen. Es gab keinen Weg zurück für mich, aber das wollte ich an dieser Stelle auch gar nicht. Sie nahm ein kleines schwarzes Buch aus ihrer Tasche und notierte etwas hinein. Ich begriff: mein Strafbuch und meine Verfehlung in der Dusche....
In meinem Bart klebte ihr Saft, der Geruch ihrer Geilheit schwebte mir in die Nase und ich hatte mich eben einer reiferen Frau hingegeben die ich noch nicht mal richtig kannte. und es war gerade Freitagabend. Tina verließ den Raum und ging duschen und ich realisierte langsam, dass ich nun wohl öfter warten musste.
Eine kleine Ewigkeit später kam sie mit einem Handtuch umgebunden zu mir und löste die Fesseln. Langsam bewegte ich meine Arme und Beine wieder bis das Blut wieder zirkulierte. Sie ließ das Handtuch fallen und sagte zu mir: " Trockne mich ab!" Sofort begann ich ihre Beine abzutupfen und höher zu gehen, über ihren tollen Po und ihren Schritt zum Rücken Bauch und Brust, wo ich durch das Handtuch meinen Schlüssel zum Glück berührte und dann an ihren Hals was sie sichtlich genoss. Ihr Hand ging an meinen eingesperrten Penis. "Daran wirst du dich sicher noch gewöhnen." Sie streichelte meine Eier und wackelte ein wenig hin und her, sodass man das Schloss klappern hörte. Tina holte aus ihrer Tasche eine Flasche mit Massageöl und drückte es mir in die Hand. "Und jetzt verwöhne mich, vielleicht darfst du dann heute Nacht ohne den KG schlafen....

Über den Ablauf der Massage könnt ihr jetzt mal eure Phantasie spielen lassen und wenn ich dazu komme setze ich die Geschichte gern fort.
게시자: clemens28
3달 전
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