Nach der Transenparty

Nach der Transenparty erzählte müsste Jojo natürlich alles Pony erzählen. Pony war schon vorher sauer gewesen, dass sie als Frau nicht mit gedurft hatte, aber als sie hörte, was ich dort für eine Schlampe gewesen war, wurde es noch schlimmer. Ich war am Freitag nach Dortmund gekommen, weil Karl-Heinz mich rannehmen wollte und gerade mit meinem Transenstyling fertig geworden. Partygirl-Outfit in silbernem Paillettenminikleid, Strapse, die glitzernden Pumps und jede Menge Glitter im Make-up. Wahrscheinlich sah ich aus wie eine Mischung aus Weihnachtsbaum und Straßennutte. Mit dem Handy rief ich meinen Lieblingstaxifahrer an. Ein junger Kerl, der es gewohnt war, dass ich in nuttigen Outfits bei ihm einstieg. Meistens ließ er den Taxometer aus und sich stattdessen unterwegs seinen schönen großen Schwanz lutschen. Gerade flirtete ich etwas mit ihm, da kam Pony aus dem Bad. Sie trug nur schwarze Spitzenunterwäsche, Stiefel und zwischen ihren Beinen baumelte eine Strap-on-Version des Hengstschwanzdildos, mit dem ich auf der Transenparty gefickt worden war. Ich stand sprachlos da mit offenem Lippenstiftmund und sie nahm mir das Handy aus der Hand. Cheyenne braucht heute kein Taxi, erklärte sie, die Hure wird von mir heute so durchgefickt, dass sie nirgendwo mehr hinkann. Aber Karl-Heinz wartet, stammelte ich. Lass ihn warten, antwortete sie und nahm den Pferdepimmeldildo in die Hand als würde sie ihn wichsen.

Runter mit dem Slip, Du geile Stute, bist heute meine Hure. Auf das Wort "Hure" reagiere ich meist damit, das ich automatisch sehr geil gefügig werde. Na los, Prinzessin, zeig mir deine Arschfotze. "Prinzessin" ist auch so ein Wort, dass mich willig macht. Pony kennt mich eben gut. Automatisch ging ich mit gespreizten Beinen auf alle Viere und Pony rieb meine Furche dick mit Gel ein. Es war so ein Zeug, das irgendwie warm würde und etwas brannte. Du Schlampe bist ja total feucht, rief Pony, und fingerte mich etwas, so dass nun meine Arschfotze juckte und brannte. Trotzdem tat es weh, als sie den Strap-on langsam in meine Pussy drückte. Ich zuckte zurück. Das Teil ist einfach riesig. Auf der Party hast Du Hure Dich nicht so angestellt, sagte Pony, als ich vor Schmerz aufheulte, da stand deine Moese sperrangelweit offen. Auch wenn ich immer wieder weg zuckte und vor Schmerz stöhnte, blieb sie unerbittlich, bis zumindest die Spitze drin war . Das Teil ist nicht nur dick, sondern auch richtig lang. Immer tiefer drang es in mich ein und jetzt stöhnte ich vor Lust.

Gerade war ich am Stöhnen wie eine Pornonutte, nicht etwa gespielt, sondern ich konnte einfach nicht anders, als ich die ungeduldige Stimme von Karl-Heinz hörte. Wo bleibt denn meine Fickstute, rief er. Was ist dass denn? Mich lässt du warten und Pony dich ficken? Und dann auch noch mit so einem Monsterteil! Klatsch, bekam ich eine Ohrfeige links und gleich die nächste rechts. Pony zog jetzt den Strap on komplett raus und ich hatte Angst, dass sie meine Fotze völlig ausgeleitet bleibt. Gib mir dieses Ding, anscheinend Brauch meine dumme Schlampe das. Er ließ sich von ihr den Strap-on geben, zog sich aus, schnallte ihn an und ich bekam etwas Angst. Zu Recht, wie ich jetzt merkte, denn Karl- Heinz drückte ihn mir einfach rein und fickte mich hart durch, so dass ich halb vor Lust und halb vor Schmerz schrie. Allerdings muss ich zugeben, dass mein Transenschwanz feucht wurde und zuckte, ich verlor richtig Samen und bekam einen heftigen Orgasmus. Als er von mir abliess, lag ich japsend auf dem Boden. Glaube dass wird ab sofort fester Bestandteil des Hurentrainings, sagte er, zog sich an und ging. Da Hatte Pony aber was angerichtet.