Jenifer
Mit Jenifer hatte ich über Xhamster schon heimlich Kontakt. Als ich ihre Clips und Fotos sah, müsste ich ihr einfach schreiben, wie heiß ich sie finde. Obwohl ich ja nicht mehr die Jüngste bin, beruhte das auf Gegenseitigkeit. Wir tauschten Bilder aus und wichsten unsere Schlampenschwaenze und steckten uns Dildos in unsere Popussys. Jetzt im Urlaub war die Gelegenheit uns real zu treffen. Jojo und Pony waren bei Jojos Eltern. Ich hatte keine Lust, weil ich dort nicht Transschlampe sein konnte und zum Glück hatte ich ja meine Schlampensachen dabei. Sie war sofort begeistert von der Idee einen Maedelsabend zu machen und schrieb mir, dass noch eine andere Transe Michaela, bei ihr war, die aber ebenfalls auf mich heiß sei. Da ich mich diesmal allein schminkte, sah ich Mal wieder ziemlich nuttig aus, mit leicht schief aufgetragenem roten Lippenstift, zu dick getuschten Wimpern und großflächig verteilten Glitzerlidschatten. Das schwarze Spitzenkleid war auch etwas zu kurz, so dass man nicht erst beim Bücken die Strapshalter sehen konnte, aber trotzdem oder gerade deswegen gefiel ich den beiden.
Die Begrüßung war halb Umarmung, halb Befummeln. Endlich Mal zwei Transen deren Schwänze eine ähnliche Größe wie meiner hatten. Jenifer und ich verloren keine Zeit und leckten und saugte gleich an unseren Transenschwaenzen, während Michaela uns Sekt eingoss und unsere Pimmel damit benetzte, so dass sie nicht nur nach Geilheit, sondern auch nach Sekt schmeckten. Sie "fuetterte" uns auch quasi damit, indem sie Sekt in den Mund nahm und beim Knutschen in unsere Münder laufen ließ. Wir waren alle drei schnell deutlich angeheitert und und schnell sass ich auf Jenifers Schwanz, ritt ihn und beugte mich dabei so noch vorne, dass ich gleichzeitig Michaela Schwanz lutschen konnte, den sie mir tief in den Hals stieß, so dass ihre prallen Eier gegen mein Kinn klatschten. Abgesehen von meinem eigenen Sabber, der mir aus den Mundwinkeln lief, hatte ich auch ziemlich schnell ihr Sperma im Gesicht und auch Jenifers Wichse ließ nicht lange auf sich warten, es Schoss geradezu in mehreren Schüben in meinen Schlampenarsch.
So eingesaut wie ich war nahm Jenifer auf meinem natürlich längst prall eregiertem Schwanz Platz, ließ ihn tief in ihre Transenpussy gleiten, ritt mich ab und leckte dabei mein verschmiert es Gesicht. Mein Puls beschleunigte sich noch mehr, als Michaela einen großen, dicken Vibrator an meinen Mund hielt, so dass wir beide dieses vibrierende Monster lecken konnten. Oben vibrierte es, unten zuckte mein Schwanz. Der erste Orgasmus kam schnell und heftig. Wir ließen die Sektflasche und den Vibrator kreisen. Wir tranken jetzt direkt aus der Flasche und rieben dabei den Vibrator an unserer Pimmel. Bald waren wir eregiert und fickten uns gegenseitig abwechselnd bis in die frühen Morgenstunden. Ehrlich gesagt, hatte ich diesmal nicht um Erlaubnis gefragt, aber ich konnte einfach nicht anders.
Die Begrüßung war halb Umarmung, halb Befummeln. Endlich Mal zwei Transen deren Schwänze eine ähnliche Größe wie meiner hatten. Jenifer und ich verloren keine Zeit und leckten und saugte gleich an unseren Transenschwaenzen, während Michaela uns Sekt eingoss und unsere Pimmel damit benetzte, so dass sie nicht nur nach Geilheit, sondern auch nach Sekt schmeckten. Sie "fuetterte" uns auch quasi damit, indem sie Sekt in den Mund nahm und beim Knutschen in unsere Münder laufen ließ. Wir waren alle drei schnell deutlich angeheitert und und schnell sass ich auf Jenifers Schwanz, ritt ihn und beugte mich dabei so noch vorne, dass ich gleichzeitig Michaela Schwanz lutschen konnte, den sie mir tief in den Hals stieß, so dass ihre prallen Eier gegen mein Kinn klatschten. Abgesehen von meinem eigenen Sabber, der mir aus den Mundwinkeln lief, hatte ich auch ziemlich schnell ihr Sperma im Gesicht und auch Jenifers Wichse ließ nicht lange auf sich warten, es Schoss geradezu in mehreren Schüben in meinen Schlampenarsch.
So eingesaut wie ich war nahm Jenifer auf meinem natürlich längst prall eregiertem Schwanz Platz, ließ ihn tief in ihre Transenpussy gleiten, ritt mich ab und leckte dabei mein verschmiert es Gesicht. Mein Puls beschleunigte sich noch mehr, als Michaela einen großen, dicken Vibrator an meinen Mund hielt, so dass wir beide dieses vibrierende Monster lecken konnten. Oben vibrierte es, unten zuckte mein Schwanz. Der erste Orgasmus kam schnell und heftig. Wir ließen die Sektflasche und den Vibrator kreisen. Wir tranken jetzt direkt aus der Flasche und rieben dabei den Vibrator an unserer Pimmel. Bald waren wir eregiert und fickten uns gegenseitig abwechselnd bis in die frühen Morgenstunden. Ehrlich gesagt, hatte ich diesmal nicht um Erlaubnis gefragt, aber ich konnte einfach nicht anders.
1년 전
