Jojo und Pony

Jojo und Pony sind beim Sex immer gut für Überraschungen. Neulich habe ich gemerkt, dass die beiden geil waren und mich auf zärtlichen intensiven Sex gefreut. Diese Kombination aus Ladyboy und Freundin ist ja an für sich schon außergewöhnlich, aber noch aufregender wird es, wenn ich für die beiden Transe sein darf. Neulich fand ich auf dem Bett schwarze Strapsstruempfe, einen Strapsguertel, meine Perücke und Pumps. Natürlich könnte ich nicht widerstehen, das alles anzuziehen. Gerade als ich mir Gedanken machte, was ich dazu anziehen könnte, kamen die beiden rein und erklärten mir, mehr zum Anziehen gäbe es heute nicht für mich, nur noch Make-up! Irgendetwas hatten die beiden vor. Beide trugen ähnliche raffiniert geschnürte Lackkleider und waren wie für einen Clubbesuch geschminkt. Was sie vorhatten, verrieten sie mir nicht. Also genoss ich es einfach von den beiden geschminkt zu werden, denn geschminkt werden erregt mich immer mehr, als mich selber zu schminken, für mich ist das eher wie befummelt werden. Ziemlich erregt sah ich im Spiegel zu, wie ich immer mehr in eine verwandelt wurde. Roter Lippenstift, dick getuschte Wimpern, viel Glitzer, das sah doch ziemlich heiß nach Transhure aus. Kaum war ich fertig, hob Jojo ihr Kleid hoch und schob mir ihren wunderbaren Ladyboyschwanz zum Lutschen in den Lippenstiftmund. Pony ging aus dem Zimmer und kam mit Fesseln zurück. Ehe ich mich versah, packten die beiden meine Hände, legten die Fesseln an und befestigen sie am Kopfende des Bettes. Unter die Hüften bekam ich ein Kissen gestopft, meine Schenkel wurden auseinandergedrückt und ich breitbeinig ans Bett gefesselt. Bequem war das nicht, aber irgendwie sehr erregend

Ich sah noch, wie Jojo Ponys Horsedildo aus der Nachttischschublade holte, dann würde meine Sicht durch Ponys wunderbare feuchte Pussy verdeckt, die sie so über mein Gesicht hielt, dass ich sie, wenn ich mich anstrengte gerade noch mit der Zungenspitze erreichen konnte. Naeher kam ich nicht wegen der Fesseln. Plötzlich spürte ich, wie Jojo etwas feuchtes an mein Poloch rieb. Sie wird doch nicht mit diesem riesigen dicken Teil..., dachte ich, aber genau das hatte sie offensichtlich vor. Die Dildospitze drückte gegen mein eigentlich zu enges Foetzchen. Das tat weh, aber sie versuchte es immer wieder und Pony senkte zur Beruhigung ihre Saftmoese ab, dass ich sie besser lecken konnte. Jojo verstärkte immer den Druck etwas, ließ mich etwas entspannen und dann der nächste Versuch. Als ich schon dachte, das kann einfach nicht klappen, spürte ich wie der Dildo eindrang. Es waren heftige Schmerzen, aber langsam wurde es auch geil. Es wurde immer geiler. Der Schmerz ließ nach und die Lust explodierte. Als ich merkte, dass ich erste Lusttropfen verlor, wechselten die Mädels die Position. Jojo gab mir ihren Schwanz zum Lutschen und Pony schnallte sich einen Strap on an, der war sogar noch groesser als der Dildo. Jetzt war ich ja vorgedehnt und irre geil. Pony drückte ihn rein und bumste mich erst langsam dann immer schneller. Trotzdem schaffte ich es Jojos Schwanz mit der Zunge zu massieren. Ich war total geile Schlampe, lutschte sabbernd wie eine Hure und ließ mich hemmungslos durchbumsen. Ehrlich gesagt genoss ich es wehrlos zu sein. Es wurde ein richtiger Frauenorgasmus. Jojo spritze ihren Samen in meinen Hals und plötzlich fühlte ich, wie ich unkontrolliert zuckte, mich in den Fesseln Wand und in mehreren Schüben mein Sperma verspritzte. Das hat unserer kleinen Hure gefallen, meinte Jojo. Vielleicht sollten wir das öfters machen? Ich muss zugeben, ich hätte nichts dagegen