Samstag
Samstags muss ich immer für Karl-Heinz und dessen Kumpel da sein. Natürlich muss ich dann auch immer besonders gut aussehen, möglichst wie eine professionelle Transhure. So ist schon vom Optischen klar, dass ich ein williges Fickstueck für die Kerle bin, ihr nuttiges Partyluder. Meistens haben die Kerle zum Sperma abladen nichts anderes zur Verfügung, als meinen Lippenstiftmund und mein Pofoetzchen und ich habe alle Hände voll zu tuen, Schwänze hart zu wichsen. Das ist natürlich unsagbar geil, aber hinterher bin ich immer fix und fertig. Manchmal habe ich auch Hilfe. Es gibt eine Reihe von Transhuren, wie die Hure Nicole, überall in Deutschland, die auch einzeln fickbar sind, aber gestern war ich eigentlich alleine geplant oder vielmehr verplant.
Um den Jungs etwas Besonderes zu bieten, wollte ich schon am Freitag in den Sexshop gehen, mir ein neues Kleid aussuchen. Natürlich wäre ich am liebsten etwas aufgehuebscht hingegangen, aber ich war noch müde von der Arbeit und wusste ja, der Samstag würde anstrengend werden, also ging ich der Einfachheit halber als Mann. Ziemlich schnell fand ich ein einfaches, aber raffiniertes schwarzes Lackkleid. Etwas lang, aber so geschlitzt, dass die Kerle, die für sie interessanten Stellen meines Körpers leicht erreichen konnten. Perfekt, dachte ich, denn ich weiss, dass die Männer Spass daran haben, deutlich zu sehen, wie sehr sie mich vollgespritzt haben und schwarz ist der perfekte Hintergrund für reichlich Sperma. Mit dem Kleid überm Arm suchte ich ein paar passende hochhackige Pumps, als ich plötzlich merkte, dass ich beobachtet wurde.
Es war ein Mann mittleren Alters, schlank und ungefähr meine Größe. Ich spürte instinktiv, dass er mich ansprechen wollte, aber nicht so Recht wusste wie, also blieb ich einfach vor ihm stehen, bis er den Mut gefunden hatte zu sprechen. Ein tolles Kleid und sexy Schuhe, sagte er endlich, ist das für ihre Frau? Nein, antwortete ich, denn Karl-Heinz legt Wert darauf, dass ich dazu stehe, was ich bin, nämlich seine Ficktranse. Es ist für mich, sagte ich also wahrheitsgemäß, ich bin eine Transschlampe und werde mich morgen darin von meinem Master und dessen Freunden durchficken lassen. Wow, antwortete der Fremde, nachdem er erst einmal tief Luft geholt hatte. Da muss ich etwas gestehen. Er bestätigte, was ich langsam ahnte, nämlich dass er auch Transe sei. Allerdings eben bisher nur hinter verschlossenen Türen. Das ist aber doch schade, sagte ich ihm, wenn du dich niemand zeigst, verpasst du denn Hauptspass am Transe zu sein, nämlich das Gefickt-werden. Eigentlich bin ich ja auch eher schüchtern, aber wenn jemand noch schüchterner ist, als ich, werde ich oft mutig und frech. Er wurde sogar richtig rot, aber da er zumindest nicht widersprach, lud ich ihn für morgen zu Karl-Heinz in die Wohnung ein und sagte ihm er solle Mädelssachen mitbringen, ich würde ihn gerne als Pussy sehen. So überrumpelt ließ i ich ihn dann einfach mit einem Adresszettel in der Hand stehen.
Bei solchen Aktionen, weiß man nie, was dabei herauskommt. Aber in aller Regel leider gar nichts. Um so ueberraschter war ich, als ich gerade am aufhuebschen war und es klingelte. Der Kerl aus dem Sexshop war da und hatte eine Reisetasche dabei! Du kommst genau richtig, sagte ich, als wäre es das selbstvertaendlichste auf der Welt mit Frauensachen in der Tasche eine fremde Wohnung zu betreten, im Bad kannst du dich hübsch machen und dann kommst du hier zu mir ins Schlafzimmer. Das im Wohnzimmer bald Karl-Heinz und dessen Gäste eintreffen würden, verriet ich noch nicht, um keinen Druck aufzubauen. Noch war ja auch genug Zeit. Ich war gerade einigermaßen zufrieden mit meinem Aussehen, als es an der Schlafzimmertür klopfte. Vor mir stand eine sexy Blondine mit Pagenschnitt, rotem Lippenstift, smokey eyes in einem Ledermini und einem Nylontop. Sie lief etwas unsicher in den Pumps, aber sah Klasse aus. Wow, so heiß, wie du aussiehst, willst du heute gefickt werden, stellte ich fest. Ja... nein... vielleicht..., stammelte sie. In dem Moment kam Karl-Heinz mit dreien seiner Kumpels vom Einkaufen. Wow, das trifft sich gut, Verstärkung, sagte er. Chey, ich habe dem Nachbarn versprochen, dass du dich heute noch um seinen Schwanz kümmerst. Eigentlich wollten wir dich zuerst durchficken, aber Planänderung. Ab mit dir nach unten, wir kümmern uns um die Neue.
Ein bisschen hatte ich ein schlechtes Gewissen, sie allein zu lassen, aber Karl-Heinz zu widersprechen, ist einfach keine gute Idee, also machte ich mich auf den Weg eine Etage tiefer. Der Nachbar kam heraus bugsierte mich sofort in den Wäschekeller. Dort drückte er mich wortlos auf meine Knie und schob mir wortlos gleich seinen feuchten Schwanz in den Lippenstiftmund. Offenbar hatte er in der Vorfreude auf mich schon gewichst, den er schmeckte ziemlich intensiv nach Vorsaft. Der Kerl ist einfach total geil auf mich und wenn ein Kerl so geil auf mich ist, steckt mich diese Geilheit an. Ich leckte und lutschte ihn intensiv steif, ließ mich von ihm maulficken, wie eine Nutte, unterbrach aber immer um seine Eier zu lutschen und daran zu saugen. Einmal hatte ich mitbekommen, wie er Karl-Heinz richtig anbettelte mich benutzen zu dürfen und dass hatte mich stolz und geil gemacht. Mein Plan war es ihm jeden Tropfen Sperma raus zu saugen und ihn gewaltig in mein Gesicht kommen zu lassen.
Er war definitiv kurz vorm Spritzen, als Karl-Heinz mit seiner Truppe herunterkam. Die Neue hatte bereits Sperma im Gesicht und den Spermarinnsalen an ihren Nylonschenkel nach, war sie auch keine Analjungfrau mehr. Die meisten Freunde von Karl-Heinz heben sich ihr Sperma für die Samstagparty auf und kommen beim ersten Abspritzen schnell und heftig. Oh, ihr habt eine neue Nutte, meinte der Nachbar. Ja, meinte ich spontan, fick sie, sie es noch dringender als ich. Ich sah zu, wie die Jungs sie breitbeinig auf eine laufende Waschmaschine setzten und der Nachbar ihr seinen steifen Schwanz reinrammte, als Karl-Heinz mich packte. Er drückte mir seinen Schwanz ohne Umschweife hart in mein noch ungedehntes Pofoetzchen. Er wusste, dass er mir weh tat, aber dass ich den Schmerz genießen würde, dass er mich so noch tiefer emotional an sich binden würde. Cheyenne, was habe ich doch für eine geile Nutte aus dir gemacht, jetzt bringst du mir sogar schon neue Nutten mit, lobte er mich, während er mich heftig rammelte. Antworten konnte ich nicht, denn ich war halb vor Schmerz, halb aus Lust besonders laut am Stöhnen und dann stopfte mir einer seiner Freunde mein Lutschmaul mit seinem Schwanz. Aber dieses Lob ging runter, wie Öl, denn Karl-Heinz lobt selten und es waren nicht nur Worte, sondern er und seine Freunde fickte mich und die Neue die ganze Nacht so heftig durch, dass mir am nächsten Tag noch alles weh tat.
Um den Jungs etwas Besonderes zu bieten, wollte ich schon am Freitag in den Sexshop gehen, mir ein neues Kleid aussuchen. Natürlich wäre ich am liebsten etwas aufgehuebscht hingegangen, aber ich war noch müde von der Arbeit und wusste ja, der Samstag würde anstrengend werden, also ging ich der Einfachheit halber als Mann. Ziemlich schnell fand ich ein einfaches, aber raffiniertes schwarzes Lackkleid. Etwas lang, aber so geschlitzt, dass die Kerle, die für sie interessanten Stellen meines Körpers leicht erreichen konnten. Perfekt, dachte ich, denn ich weiss, dass die Männer Spass daran haben, deutlich zu sehen, wie sehr sie mich vollgespritzt haben und schwarz ist der perfekte Hintergrund für reichlich Sperma. Mit dem Kleid überm Arm suchte ich ein paar passende hochhackige Pumps, als ich plötzlich merkte, dass ich beobachtet wurde.
Es war ein Mann mittleren Alters, schlank und ungefähr meine Größe. Ich spürte instinktiv, dass er mich ansprechen wollte, aber nicht so Recht wusste wie, also blieb ich einfach vor ihm stehen, bis er den Mut gefunden hatte zu sprechen. Ein tolles Kleid und sexy Schuhe, sagte er endlich, ist das für ihre Frau? Nein, antwortete ich, denn Karl-Heinz legt Wert darauf, dass ich dazu stehe, was ich bin, nämlich seine Ficktranse. Es ist für mich, sagte ich also wahrheitsgemäß, ich bin eine Transschlampe und werde mich morgen darin von meinem Master und dessen Freunden durchficken lassen. Wow, antwortete der Fremde, nachdem er erst einmal tief Luft geholt hatte. Da muss ich etwas gestehen. Er bestätigte, was ich langsam ahnte, nämlich dass er auch Transe sei. Allerdings eben bisher nur hinter verschlossenen Türen. Das ist aber doch schade, sagte ich ihm, wenn du dich niemand zeigst, verpasst du denn Hauptspass am Transe zu sein, nämlich das Gefickt-werden. Eigentlich bin ich ja auch eher schüchtern, aber wenn jemand noch schüchterner ist, als ich, werde ich oft mutig und frech. Er wurde sogar richtig rot, aber da er zumindest nicht widersprach, lud ich ihn für morgen zu Karl-Heinz in die Wohnung ein und sagte ihm er solle Mädelssachen mitbringen, ich würde ihn gerne als Pussy sehen. So überrumpelt ließ i ich ihn dann einfach mit einem Adresszettel in der Hand stehen.
Bei solchen Aktionen, weiß man nie, was dabei herauskommt. Aber in aller Regel leider gar nichts. Um so ueberraschter war ich, als ich gerade am aufhuebschen war und es klingelte. Der Kerl aus dem Sexshop war da und hatte eine Reisetasche dabei! Du kommst genau richtig, sagte ich, als wäre es das selbstvertaendlichste auf der Welt mit Frauensachen in der Tasche eine fremde Wohnung zu betreten, im Bad kannst du dich hübsch machen und dann kommst du hier zu mir ins Schlafzimmer. Das im Wohnzimmer bald Karl-Heinz und dessen Gäste eintreffen würden, verriet ich noch nicht, um keinen Druck aufzubauen. Noch war ja auch genug Zeit. Ich war gerade einigermaßen zufrieden mit meinem Aussehen, als es an der Schlafzimmertür klopfte. Vor mir stand eine sexy Blondine mit Pagenschnitt, rotem Lippenstift, smokey eyes in einem Ledermini und einem Nylontop. Sie lief etwas unsicher in den Pumps, aber sah Klasse aus. Wow, so heiß, wie du aussiehst, willst du heute gefickt werden, stellte ich fest. Ja... nein... vielleicht..., stammelte sie. In dem Moment kam Karl-Heinz mit dreien seiner Kumpels vom Einkaufen. Wow, das trifft sich gut, Verstärkung, sagte er. Chey, ich habe dem Nachbarn versprochen, dass du dich heute noch um seinen Schwanz kümmerst. Eigentlich wollten wir dich zuerst durchficken, aber Planänderung. Ab mit dir nach unten, wir kümmern uns um die Neue.
Ein bisschen hatte ich ein schlechtes Gewissen, sie allein zu lassen, aber Karl-Heinz zu widersprechen, ist einfach keine gute Idee, also machte ich mich auf den Weg eine Etage tiefer. Der Nachbar kam heraus bugsierte mich sofort in den Wäschekeller. Dort drückte er mich wortlos auf meine Knie und schob mir wortlos gleich seinen feuchten Schwanz in den Lippenstiftmund. Offenbar hatte er in der Vorfreude auf mich schon gewichst, den er schmeckte ziemlich intensiv nach Vorsaft. Der Kerl ist einfach total geil auf mich und wenn ein Kerl so geil auf mich ist, steckt mich diese Geilheit an. Ich leckte und lutschte ihn intensiv steif, ließ mich von ihm maulficken, wie eine Nutte, unterbrach aber immer um seine Eier zu lutschen und daran zu saugen. Einmal hatte ich mitbekommen, wie er Karl-Heinz richtig anbettelte mich benutzen zu dürfen und dass hatte mich stolz und geil gemacht. Mein Plan war es ihm jeden Tropfen Sperma raus zu saugen und ihn gewaltig in mein Gesicht kommen zu lassen.
Er war definitiv kurz vorm Spritzen, als Karl-Heinz mit seiner Truppe herunterkam. Die Neue hatte bereits Sperma im Gesicht und den Spermarinnsalen an ihren Nylonschenkel nach, war sie auch keine Analjungfrau mehr. Die meisten Freunde von Karl-Heinz heben sich ihr Sperma für die Samstagparty auf und kommen beim ersten Abspritzen schnell und heftig. Oh, ihr habt eine neue Nutte, meinte der Nachbar. Ja, meinte ich spontan, fick sie, sie es noch dringender als ich. Ich sah zu, wie die Jungs sie breitbeinig auf eine laufende Waschmaschine setzten und der Nachbar ihr seinen steifen Schwanz reinrammte, als Karl-Heinz mich packte. Er drückte mir seinen Schwanz ohne Umschweife hart in mein noch ungedehntes Pofoetzchen. Er wusste, dass er mir weh tat, aber dass ich den Schmerz genießen würde, dass er mich so noch tiefer emotional an sich binden würde. Cheyenne, was habe ich doch für eine geile Nutte aus dir gemacht, jetzt bringst du mir sogar schon neue Nutten mit, lobte er mich, während er mich heftig rammelte. Antworten konnte ich nicht, denn ich war halb vor Schmerz, halb aus Lust besonders laut am Stöhnen und dann stopfte mir einer seiner Freunde mein Lutschmaul mit seinem Schwanz. Aber dieses Lob ging runter, wie Öl, denn Karl-Heinz lobt selten und es waren nicht nur Worte, sondern er und seine Freunde fickte mich und die Neue die ganze Nacht so heftig durch, dass mir am nächsten Tag noch alles weh tat.
1년 전
