Pattaya Teil 2

Meine Frau Jojo und Pony wollten natürlich in Thailand auch Jojos Familie besuchen. Irgendwie hatte ich keine richtige Lust dazu. Bin nicht so der Familienmensch. Mit meiner eigenen Familie habe ich meistens nur Ärger und irgendwie hatte ich auch Angst, was Jojos Familie zu mir sagen würde. Also hatten wir ausgemacht, dass ich allein in Pattaya bleiben würde. Erstmal ging ich in die Bierbar. Dort traf ich doch tatsächlich Helmut, einen Bekannten aus Deutschland! Wir tranken ein paar Bier und tauschten uns aus, wie schön und unverktampft doch Thailand sei. Nach ein paar Bier gestand er mir, wie fasziniert er vor allem auch von den sexy Ladyboys hier sei und scherzte, wenn er zurück in Deutschland wäre, würde er sich dort zumindest eine Transe als Geliebte suchen, die seinen williger und heißer als die Frauen und keine Gefahr, ihnen Alimente zählen zu müssen. Natuerlich schmunzelte ich und erzählte stolz, dass ich mittlerweile mit einem Traum von einem Ladyboy verheiratet. Ups, jetzt war es raus. Bier und Diskretion vertragen sich einfach nicht wirklich! Jörg wollte das nicht glauben, er war überzeugt, ich hätte einen Scherz gemacht hätte. Da ich aber richtig stolz auf meine Traumfrau Jojo bin nahm ich mein Handy und zeigte ihm ein paar Bilder von Jojo. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf und er wollte immer mehr sehen. Was ist denn das für ein scharfes Transwein fragte er mich plötzlich. Ups, in der Galerie mit Fotos von Jojo waren auch Bilder von mir als Transe! D.. d.. das ...i.. ist..., stammelte ich. Aber er sagte sofort, das bist ja Du! Du siehst ja total sexy aus. Das hätte ich nie gedacht. Wenn ich Dich so sehen würde, würde ich Dich sofort ficken, sagte mir Helmut und ich spürte seine Hand auf meinem Knie. Immer wenn ich merke, dass ein Kerl heiß auf mich ist, werde ich auch geil und ich gestand mit etwas rotem Kopf, dass ich ja Mal versuchen könnte mich für ihn hübsch zu machen. Aber unbedingte Suesse, sagte Jörg und nannte mir sein Hotel und seine Zimmernummer.

Ups jetzt war ich irgendwie unter Zugzwang und zudem etwas wuschig. Musste mir also etwas ausdenken. In diesem Moment kamen zum Glück Nok und Niki in die Bar und ich ging zu den beiden, um ihnen meine Lage zu erklären. Dein Bekannter steht also auf Ladyboys und Transen, stellte Nok fest. Keine Angst, Niki schafft es dich so zu verwandeln, dass du mindestens so sexy bist, wie die kleine Hure mit der er gerade flirtet. Ich drehte mich um und sah, dass Helmut tatsächlich mittlerweile einen Ladyboy auf seinem Schoss sitzen hatte! Kokett ging ich hin und fragte nicht, sondern stellte fest, dass ich heute Abend noch ein befreundetes Paar mitbringen würde, er könne ja auch jemand einladen. Dann drehte ich mich um und wir gingen shoppen.

Mit Nikis Hilfe suchte ich schwarze, glänzende Strapsstruempfe aus, Strapshalter, einen Hauch von Slip, eine Korsage mit Spitzeneinsätzen, ein schwarzes Kleid und Pumps aus, dazu eine blonde Perücke. Sie verpasste mir dann noch knallrote Lippen und Nägel, lange Kunstwimpern und ein raffiniertes Make-up. Sie selber Style sich ähnlich, nur dass es an ihr femininer aussah, während ich als reife Transe eher verrucht aussah. Aber beide waren wir definitiv heiß. Nok trug einfach nur elegante aber legere Männersachen. Wahrscheinlich würde er sie ohnehin nicht lange anbehalten. Wir fuhren ins Hotel und öffnete die nicht abgeschlossene Tür. Helmut und die kleine Ladyboyhure tranken Sekt und ich sah Sperma in ihrem Haar kleben, also hatten sie wohl schon ohne uns angefangen. Ohne Nachzudenken kniete ich mich vor Helmut und leckte seinen spermafeuchten Schwanz. Mit der Hand massierte ich seine Eier und mit Lippen und Zunge machte ich seinen Schwanz wieder hart. Das ging leichter, als erwartet. Also schaelte ich mich aus dem neuen Kleid, um ihm auch meine hurenhafte Wäsche zu zeigen und sah dass Nok den Ladyboy aus der Bar schön fickte und gleichzeitig Niki lutschte. Was bist du für eine geile Hure, das hätte ich nie gedacht, sagte Helmut, als ich wieder in Position war. Antworten könnte ich nicht, da er mit beiden Händen meinen Kopf festhielt und mir seinen steifen Schwanz bis zu den Eiern in meinen Lippenstiftmund rammte. Ich sabberte und roechelte etwas. Irgendwie war es irre aufregend von einem Bekannten, der mich nur als Kerl kannte wie besessen maulgefickt zu werden. Als Mann bin ich ja nicht gerade ein toller Hecht, als Transe anscheinend heiß genug, um mir wie von Sinnen den Schwanz immer wieder bis zu den Eiern tief in den Hals zu stoßen. Keine Ahnung, wie lang der facefuck dauerte, aber er endete damit, dass er seinen Schwanz rauszog und mir laut grunzend mehrere Schübe Samen ins Gesicht rotzte. Meine sexy neuen Wimpern waren so spermaverklebt, dass ich den Rest der Nacht kaum etwas sah, aber ich bin sicher, dass ich im Laufe der Nacht jeden verfügbaren Schwanz mindestens einmal in der Popussy und einmal im Mund hatte und auch die anderen beiden "Mädels" wurden reichlich beglückt. Die kleine aus der Bar bekam meinen dicken Schwanz deutlich härter in den Arsch, als ich das bei meiner suessen Jojo oder Pony mache und wimmerte dementsprechend aber es hatte sie ja niemand gezwungen, sich an einen Kerl ranzumachen, der gerade mit mir geflirtet hatte und mein eigener Arsch war am nächsten Morgen von der vielen Fickerei auch etwas wund. Das einzige was nicht ideal war an dieser Nacht, war dass ich Jojo und Pony vermisste. Aber die würden ja hoffentlich bald wieder zurück kommen.