Mein Sonntagsboy (Teil I)

Im November vorletzten Jahres gab ich in einem Kleinanzeigenforum folgende Anzeige auf:

„Netter Bi-Mann (50/178/78, 16x4 uc, ras., gepflegt & diskret) sucht Gleichgesinnte im Raum Singen, die er gerne zu sich einladen würde, um sich der Lust in gemütlicher Atmosphäre hinzugeben, frei nach dem Motto: „Alles kann – Nichts muß!“ Alter und Nationalität spielen eine untergeordnete Rolle – Gepflegtheit, Diskretion und Geilheit sind wichtiger und das Gewicht sollte zur Körpergröße passen! Anfänger willkommen – Näheres bei Interesse.“

Die Annonce fand unheimlich Anklang, denn ich erhielt etwa 30 Zuschriften. Folgende machte mich besonders neugierig:

„Hallo,
Deine Anzeige hat mein Interesse geweckt. Mein Name ist Patrick, ich wurde vergangene Woche 18, bin 175 cm groß und 68 kg schwer. Mein Penis misst etwa 17x5 cm und ich bin unbeschnitten. Ich habe das Problem, daß ich seit Kurzem eine Freundin habe, die ich sehr liebe und mit der ich es auch gerne treibe, aber ich vermisse, daß sie es mir nie mit dem Mund macht, geschweige denn zum Schluss meinen Samen schluckt. Andererseits bläst sie auch nicht sonderlich gut und kann es daher offenbar auch nicht richtig. Vielleicht bin ich von meiner Ex etwas verwöhnt. Ich würde es einfach mal probieren wollen, wie es ist, sich von einem erfahrenen Mann Einen blasen zu lassen. Würdest Du mir das zeigen?“

Keine Frage, daß ich da nicht lange zögerte und wir kamen bald überein, daß wir uns zunächst an einem neutralen Ort treffen würden, um zu sehen, ob die Chemie stimmt. Wir verabredeten uns noch für den gleichen Tag in einem kleinen Wäldchen in der Nähe, weil die Temperatur mit 13°C nicht gerade winterlich war. Als ich ankam, saß er bereits auf der Bank und erwartete mich.

„Hallo! Ich bin Patrick!“ begrüßte er mich sogleich, „und Du bist sicher Ralf!“, welches ich bejahte. Er war ein hübscher Junge, sah weitaus jünger aus als 18 – eher wie 14 - und weckte nicht nur meine Neugier, sondern auch den Kameraden in meiner Hose. Ich stellte mir im Geiste vor, wie der Junge wohl nackt aussehen würde. Ich setzte mich neben ihn, wir sprachen über Dies und Jenes und wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Er erklärte mir nochmals sein Problem, bevor ich ihm genauestens beschrieb, wie ich zu blasen pflegte.

Er lauschte aufmerksam meinen Worten und konnte es offensichtlich nicht abwarten, denn plötzlich schaute er nach allen Seiten, öffnete Gürtel und Reißverschluss seiner Jeans und förderte seinen bereits halbsteifen Schwanz zu Tage. Einen Slip hatte er augenscheinlich gar nicht erst angezogen. Mit einem etwas beschämten Blick sah er zu mir herüber und meinte: „Sorry, aber ich wurde bei Deinen Erzählungen so geil, daß ich ihn einfach herausholen mußte. Gefällt er Dir denn?“ Dabei zog er langsam seine Vorhaut zurück, so daß seine schöne, bereits feuchtglänzende Eichel zum Vorschein kam. „Gefallen? Gefallen ist gar kein Ausdruck… - der sieht herrlich aus!“ antwortete ich wahrheitsgemäß und konnte einfach nicht widerstehen, meinen Arm um die Schulter des Jungen zu legen, um ihn sanft am Nacken zu kraulen, was ihm sehr zu gefallen schien, denn ich konnte erkenne, daß sein schöner Penis noch mehr an Härte und Volumen zulegte und sich der erste Lusttropfen aus dem Pißloch drückte. Ich konnte einfach nicht anders, beugte mich nach unten und ließ seine Eichel durch meine Lippen in meinen Mund gleiten, wo sie bereits von meiner Zunge sehnsuchtsvoll empfangen wurde. Nun begann ich, ihn intensiv zu blasen, schob meine Lippen ganz nach vorne bis zur Spitze, um dann wieder Besitz von seinem Schaft zu nehmen. Ich spürte seine Hand auf meinem Rücken, mit der er mich sanft streichelte. Nach kurzer Zeit fickte er mich zwar sachte, aber recht bestimmt in meinen Mund. Ich fühlte, daß er sich seinem Orgasmus näherte, denn seine Bewegungen wurden immer intensiver und auch das Streicheln seiner Hand wurde jetzt krampfartiger. Dann hörte ich, wie er leise sagte: „Du bläst sooooo geil! Ich glaube, ich komme gleich! Oh Gott… - ich spritze! Ich werde Dir in den Mund spritzen…!“ Ich erklärte ihm meine Bereitschaft mit einem dumpfen „Mhm“ und spürte, wie sich in ihm Alles verkrampfte und auch seine Fingernägel gruben sich in meinen Rücken. Dabei vernahm ich sein unterdrücktes Stöhnen. Dann fühlte ich, wie sein Penis zu pumpen begann und kurz darauf sein Sperma gegen meinen Gaumen spritzte, sich auf meiner Zunge verteilte und meine Zähne umspülte. Ich mußte mich mit dem Schlucken beeilen, da ich zum Einen keinen Tropfen des herrlich schmeckenden Jungensamens vergeuden wollte und zum Anderen nicht seine Hose versauen wollte, denn schließlich mußte er ja noch nach Hause gehen. Nach etwa sechs bis sieben Schüben verebbte die Quelle und ich begann, leicht an seiner Nille zu saugen, um auch das Letzte seines warmen Ergusses zu erhaschen, was er wiederum sehr genoß. Nun blieb mir nur noch, seinen langsam in sich zusammen fallenden Penis mit Lippen und Zunge zu reinigen. Als ich damit fertig war, setzte ich mich aufrecht hin und sah auf den völlig ermatteten jungen Mann.

„Geil! Das habe ich ja noch nie erlebt!“, waren seine ersten Worte. „Meine Ex hatte es ja schon drauf, aber Du? Aber was ist jetzt mit Dir? Du hattest doch gar nichts davon?“ „Da irrst Du! Es macht mir mehr Vergnügen, jemanden zu verwöhnen als zu empfangen. Außerdem macht mich der Geschmack frisch gezapften Samens unheimlich geil und so werde ich wohl schnellstmöglich meine Freundin „sehen“ wollen!“ zwinkerte ich ihm zu.

Nachdem ich ihm beschrieb, wo ich wohne, war er hocherfreut, denn es ist unweit von der Kirche, in der seine Freundin jeden Sonntag mit ihren Eltern den Gottesdienst besuchte. Da er Atheist sei und davon nichts hielt, ging er während diesen Zeiten gerne spazieren. Und so verabredeten wir uns für den kommenden Sonntag um halb elf…